STEINEL ST 2978 Betriebsanleitung Seite 9

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Seitenansicht 8
- 16 - - 17 -
Der Master-/Slave-Betrieb erlaubt
es, größere Räume zu erfassen
(Last angeschlossen = Master,
keine Last = Slave). Die Auswer-
tung der Helligkeit im Raum er-
folgt ausschließlich am Master. Die
Slaves melden die Bewegungser-
fassung dem Master. Die Schaltung
der Beleuchtung bzw. HLK-Anlage
erfolgt ausschließlich über den
Master.
Master/Slave
In einer Parallelschaltung können
auch mehrere Master verwendet
werden. Jeder Master schaltet da-
bei seine Lichtgruppe gemäß eige-
ner Helligkeitsmessung. Verzöge-
rungszeiten und Helligkeitsschalt-
werte werden bei jedem Master in-
dividuell eingestellt. Die Schaltlast
wird auf die einzelnen Master auf-
geteilt. Die Präsenz wird weiterhin
von allen Meldern gemeinsam er-
fasst. Der Präsenzausgang kann
bei einem beliebigen Master a/jointfilesconvert/198864/bge-
griffen werden.
Master/Master
Fernbedienung
Über die Fernbedienung (optional)
lassen sich die Funktionen komfor-
tabel vom Boden einschalten.
Hinweis: Der Impulsmodus kann
von der Fernbedienung nicht
überschrieben werden. Den Im-
pulsmodus manuell ausschalten.
Fernbedienung Präsenz Control:
EAN-Nr: 4007841 000387
Parallelschaltungen
Zwei Melder an externen
Treppenautomat
Altbau / Umbau Fremdlicht durch Taster aktiviert.
Kein Dämmerungsmodus, nur
Tagbetrieb möglich.
Melder als Treppenautomat
14.1
14.2
14.3
14.4
Bei Verwendung mehrerer Melder sind diese an dieselbe Phase anzuschließen!
DIM-Melder
14.5
Einstellwert 1 min. – 2 std.
• Rechtsanschlag: max
• Linksanschlag: min
Einstellwert 0 sek. – 10 min.
• Rechtsanschlag:
Raumüberwachung
• Linksanschlag:
0 sek. (AUS)
Bei Einstellung „Überwachung“
reduziert sich die Empfindlichkeit
des Schaltausgangs „Präsenz“.
Der Kontakt schließt erst bei deut-
licher Bewegung und signalisiert
mit hoher Sicherheit die Anwesen-
heit von Personen.
Die Nachlaufzeit bleibt weiterhin
aktiv. Die Einschaltverzögerung ist
inaktiv.
Einschaltverzögerung Schaltausgang 2 HLK
Reichweiteneinstellung
COM 2
Poti
Poti
Ermöglicht bei Unterschreitung
des eingestellten Helligkeitswertes
eine Grundbeleuchtung für die
eingestellte Nachlaufzeit. Diese ist
auf ca. 10 % der maximalen Licht-
stärke gedimmt. Bei Anwesenheit
schaltet der Melder entweder auf
100 % Lichtstärke (Konstantlicht-
regelung OFF) oder regelt auf den
voreingestellten Helligkeitswert
(Konstantlichtregelung ON). Wird
keine Bewegung erkannt, dimmt
der Melder nach Ablauf der Nach-
laufzeit auf die Grundhelligkeit zu-
rück. Diese wird ausgeschaltet,
wenn die Nachlaufzeit (1 min. –
30 min.) a/jointfilesconvert/198864/bgelaufen ist oder der
Helligkeitswert durch ausreichend
Tageslichtanteil überschritten
wird. In der Einstellung ON schaltet
der Melder die Grundhelligkeit di-
rekt bei Unterschreiten des Hellig-
keitswertes EIN und AUS.
Grundhelligkeit (DIM-Variante)
Poti
Nachlaufzeit Schaltausgang 2 HLK
Die gewünschte Reichweite (An-
sprechschwelle) kann stufenlos
eingestellt werden.
HF 360
min. 1 m – max. 8 m
DUAL HF
min. 3 x 3 m – 10 x 3 m
je Richtung
Linksanschlag
(Werkseinstellung) =
minimale Reichweite
Rechtsanschlag
(Werkseinstellung) =
maximale Reichweite
Poti
D
PC PRO HF360_DualHF_Zentraleuropa.indd 16-17PC PRO HF360_DualHF_Zentraleuropa.indd 16-17 11.09.13 10:3811.09.13 10:38
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